Bild: Das historische Ofenegg-SBB-Portal, mit Photoshop 'gesäubert'.Dieses Portal ist heute durch eine halbhohe Absperrmauer mit Schmierereien
an die heutige Zeit 'angepasst' und wird zunehmend durch Vegetation verdeckt.
Schnell erscheint dann ca 10 Meter über uns 'endlich' der historische Heerweg und gleich der
bautechnisch schwierigste Teil, von dem in diesem Bereich allerdings nur noch wenige Teile sichtbar sind:
Ein Mäuerchen und ein Klein-Viadukt sind oben rechts im Bild zu erkennen:
In der Mitte des vorangehenden Bildes endet der Weg abrupt. Hier ein Detailbild davon:
Es folgt ein rekonstruiertes Stück des Holzsteges und dies in historischen in den Fels gehauenen Original-Löchern:
Westwärts dieses rekonstruierten Steg-Stückes haben wir übrigens noch einen Seitenstollen des ehemaligen Eisenbahntunnels passiert und vielleicht übersehen.
Wenn man etwas 'überbelichtet', kann man das innere Fenster und den quer verlaufenden alten Eisenbahn-Tunnel sehen:
Zeitgenössische Darstellung in diesem Bereich des Heerweges (der Seespiegel ist hier
vor der Linth-Korrektion noch deutlich höher):
Stahlstich von Kaspar Ulrich Huber nach Zeichnung von Johann Jakob Ulrich 1856.
[aus: 'Malerischer Walensee'; Peter Fricker]
Weiter ostwärts - wo der Veloweg in einen Seitentunneleingang zum ehemaligen SBB-Bahntunnel (demjenigen von weiter oben) verschwindet - kann man über eine Beton-Treppe hochsteigen und auf dem weitgehend 'originalen' Heerweg/Geerenweg bis Salleren wandern (in folgender Karte rot/weiss eingezeichnet):
Den Rückweg kann man über den bequemen und bereits erwähnten Velo-/Fussgänger-Weg nehmen. Dieser beginnt nach etwa 100 Metern Richtung Weesen mit einem